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Ernst Glaeser
* 29. 7. 1902 in Butzbach; † 8. 2. 1963 in Mainz

Schriftsteller, Journalist, 1926 Dramaturg Neues Theater Frankfurt/Main, 1927–30 Mitarbeiter »Weltbühne« (8 Beiträge), 1928–30 Leiter Literaturabteilung Südwestdeutscher Rundfunk, 1930–33 Lektor Propyläen-Verlag, Mitarbeiter »Frankfurter Zeitung«, »Vossische Zeitung«, 1933 Emigration Schweiz, 1939 Rückkehr nach Deutschland, Mitarbeiter »Frankfurter Zeitung«, »Allgemeine Deutsche Zeitung«, 1940 Mitarbeiter bei Frontzeitungen der Luftwaffe.

Werke (Auswahl)

Überwindung der Madonna. Potsdam 1924

Jahrgang 1902. Potsdam 1928

Frieden. Berlin 1930

Ernst Glaeser, Franz Carl Weiskopf: Der Staat ohne Arbeitslose. Berlin 1931

Das Gut im Elsaß. Berlin 1932

Der letzte Zivilist. Zürich 1935

Das Unvergängliche. Amsterdam 1936

Kreuzweg der Deutschen. Wiesbaden 1947

Die deutsche Libertät. Kassel 1948

Köpfe und Profile. Zürich 1952

Glanz und Elend der Deutschen. Wien/München/Basel 1960

Auf daß unsere Kinder besser leben. Frankfurt a. M. 1961

Literatur

René Geoffroy: Ernst Glaeser. Paris 1989

Edna Carolyne McCown: Ernst Glaeser. New York 1982

Erwin Rotermund: Zwischen Exildichtung und innerer Emigration. München 1980

Links

de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Glaeser