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Erich Kästner
* 23. 2. 1899 in Dresden; † 29. 7. 1974 in München

Dr. phil., Journalist, Schriftsteller, Lyriker, Drehbuchautor, Mitarbeiter »Neue Leipziger Zeitung«, 1926–33 Mitarbeiter »Weltbühne« (87 Beiträge), ab 1948 Feuilleton-Leiter »Neue Zeitung« München, 1951–62 Präsident P.E.N.-Zentrum Deutschland.

Werke (Auswahl)

Herz auf Taille. Leipzig 1928

Emil und die Detektive. Berlin 1929

Lärm im Spiegel. Leipzig 1929

Leben in dieser Zeit. Leipzig 1929

Ein Mann gibt Auskunft. Stuttgart 1930

Pünktchen und Anton. Berlin 1931

Fabian. Die Geschichte eines Moralisten. Stuttgart/Berlin 1931

Das fliegende Klassenzimmer. Stuttgart 1933

Drei Männer im Schnee. Zürich 1934

Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke. Zürich 1936

Das doppelte Lottchen. Zürich 1949

Die Konferenz der Tiere. Zürich 1949

Die Schule der Diktatoren. Zürich 1956

Notabene 45. Zürich 1961

Literatur

Luiselotte Enderle: Erich Kästner in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Reinbek 1966

Isa Schikorsky: Erich Kästner. München 1998

Sven Hanuschek: Keiner blickt dir hinter das Gesicht. Das Leben Erich Kästners. München 1999

Franz Josef Görtz, Hans Sarkowicz: Erich Kästner – Eine Biographie. München/Zürich 2003

Sven Hanuschek: Erich Kästner. Reinbek 2004

Links

Website des Erich-Kästner-Museums

de.wikipedia.org/wiki/Erich Kästner