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Walther Karsch
* 11. 10. 1906 in Dresden; † 16. 10. 1975 in Berlin

Journalist, Theaterkritiker, Verleger, 1928–29 Mitarbeiter »Die Weltbrille«, 1929 Leitung »Der Schulkampf« Berlin, 1930–33 Mitarbeiter, Redaktionsassistent und verantwortlicher Redakteur »Weltbühne« (95 Beiträge), 1933–45 Schreibverbot, 1945–75 Herausgeber »Der Tagesspiegel« Berlin.

Pseudonym: Quietus

Werke (Auswahl)

Was war - was blieb ... Berliner Theater 1945–1946. Berlin 1947

Im Rasthaus. 32 deutsche Erzählungen aus dieser Zeit. Hrsg. von Walther Karsch. Berlin 1953

Walter Franck. Berlin 1962

Wort und Spiel. Aus der Chronik eines Theaterkritikers 1945–1962. Berlin 1962

Eulengelächter oder Was die Menschen zum Lachen bringen soll. Ein humoristisches Lesebuch. Zusammengestellt von Walther Karsch. Berlin 1965

Porträts. 28 Erzählungen über ein Thema. Hrsg. von Walther Karsch. Berlin 1967

Links

de.wikipedia.org/wiki/Walther Karsch

»Der Tagesspiegel« zum 100. Geburtstag Karschs